Kürbissuppe „Spezial“

15.10.2023

mittel

6

Normalerweise sind Kürbissuppen eine ziemlich einfache Angelegenheit: Kürbis in Bouillon weichkochen, mixen, würzen und vielleicht etwas Rahm zum Verfeinern.

Dieses Rezept ist anders: Die vielen Zutaten und der geröstete Kürbis bringen die Nase und den Gaumen ins Schwärmen! Die Suppe ist fein und „luftig“ und von einer ganz anderen Konsistenz.

Leider ist der Weg zum Gericht etwas lang, aber es lohnt sich!

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Zutaten

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	1/2Stk. Kürbis, z.B. Crown Prince oder einen anderen handelsüblichen Kürbis, z.B. Muskat Kürbis
	4Stk. Knoblauchzehen
	1Stk. Zwiebel
	2Stk. Thymianzweige
	80ml Olivenöl
	nach Belieben Salz und Pfeffer
	3Stk. Chalotten
	2Stk. Rüebli
	1Stange Lauchstange (weisser Teil)
	1/4Stk. Knollensellerie
	5Stk. Loorbeerblätter
	1/2TL Currypulver
	1dl Weisswein
	1,5dl Noilly Prat
	3dl Vollrahm 35%
	1L Geflügelbrühe
	1TL Puderzucker

Zubereitung

1.

Kürbs

Für den im Ofen gerüsteten Kürbis den Kürbis in grobe Stücke schneiden.
Die Kerne und das Innere herauslösen und in den Geflügelfond geben. Schalotten und Knoblauch schälen und in Streifen schneiden.

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2.

Kürbis im Ofen garen

Kürbis und Kräuter auf einem Backblech verteilen und bei 180 °C für ca. 30–40 Minuten bräunlich backen.

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3.

Suppe vorbereiten

Für die Kürbissuppe Öl und Butter erhitzen, Gemüse darin anschwitzen, Lorbeerblätter einlegen, Salz und Zucker dazugeben. Mit Weisswein und Noilly Prat ablöschen. Ca. 15 Min. köcheln lassen.

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4.

Kürbis in Sud geben

Gerösteten Kürbis dazugeben. Mit Sahne aufgiessen und solange kochen, bis alle Zutaten schön weich sind. Alles zusammen fein mixen. Evtl. noch etwas einkochen, sollte sie zu dünn sein. Die fein gemixte Masse passieren und mit etwas Curry, Salz und Pfeffer abschmecken.

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5.

aufmixen / servieren

Vor dem Servieren leicht aufmixen und mit geriebener Zitronenschale und evtl. etwas frischem fein gehacktem Koreander dekorieren. Auf dem Bild habe ich einen Teil der Suppe anders aufgekocht und gewürzt (Kürbiskernöl, mehr Curry), mit dem Mixer zu einer dunkleren Masse gemixt und dann mit dem Bläser mit dem andren, "normalen" Teil der Suppe zusammengeführt.

e Guete!

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